28 Juli
Home Nach oben

 

40 Wagen westwärts - Wasserolympiade

Das gute Wetter ausnutzend werden heute ein Postenlauf und ein Geländespiel den Tag gestalten.

Zu Beginn wird die Zeltlagergruppe in den Wilden Westen versetzt:

Die Story

Wir befinden uns im Jahre 1850, in einem Land, was immer noch unter dem Namen „Die Neue Welt" bekannt ist: Amerika. Der Alltag ist bestimmt von dem Bau der Eisenbahn, die die West- mit der Ostküste verbinden soll. In den Städten liefern sich Cowboys Duelle, und so mancher Indianer ist in einem der vielen Saloons Opfer des Feuerwassers geworden. Die Nationalgarde ist mit dem Bau des neuen „Forts Frederic" beschäftigt, als eine erschreckende Nachricht in den Weiten der Steppe die Runde macht...

Die Postkutschen, die aus allen Teilen des Landes mit ihren Wagen in andere Städte fahren, werden immer öfter überfallen. Mit den Postkutschen werden allerlei Güter transportiert: Briefpost, Pakete, aber auch Wertsachen und eilige Telegramme, so z. B. Grundbucheintragungen, die das Eigentum an so manchem Stück Land garantieren, in dem Gold vermutet wird. Auch der windige Geschäftsmann „Bertram Bestechung" profitiert von den Postkutschen: Er lässt mit ihnen Geschäftsunterlagen transportieren, deren Herkunft meist im Dunklen liegt. Nicht nur Banditen, unter ihnen die berüchtigten „Dalton-Brüder", sondern auch Indianer auf dem Kriegspfad beteiligen sich an den hinterlistigen Raubzügen. Um der Lage Herr zu werden, entschließt sich der Präsident William Pashington, eine Bitte ans Volk zu richten:

„Liebe Landsleute unseres großen Staates, Männer und Frauen; Ihr habt Euer Land gebraucht – nun braucht Euch Euer Land. Wie Ihr wohl schon alle gehört habt, sind die staatlichen Transportmittel nicht mehr sicher vor Überfällen durch Banditen und Indianer! Da die Kavallerie durch den Krieg mit anderen Bundesstaaten sehr geschwächt ist, muss ich Euch bitten: Unterstützt die staatlichen Fortbewegungsmittel, helft den Männern und Frauen der Postkutschen bei ihrem gefährlichen Auftrag ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Lasst Euch nicht überfallen und legt den Sumpf der Korruption trocken, indem Ihr „Bertram Bestechung" nicht unterstützt."

Spielablauf

Nachdem ihr in eine der folgenden sechs Gruppen eingeteilt worden seid, kann es auch schon losgehen.

Texas

Houston

Chicago

Washington

New York

Philadelphia

Ihr konntet es euch wahrscheinlich schon denken: Niemand geringeres als ihr seid heute solch ein Helfer, der eine Postkutsche fährt und betreut. Ihr werdet euch gegen Banditen und Indianer durchsetzen müssen, die versuchen werden, euer Hab und Gut zu entreißen. Die Kavallerie, geschwächt durch den Krieg mit anderen Bundesstaaten, taucht von Zeit zu Zeit auf, und überprüft eure Kutsche: Nicht, dass doch jemand auf die Idee kommt, den windigen „Bertram Bestechung" zu unterstützen, indem Waren von ihm mitgenommen werden.

Jeder erhält nun einen sog. Postkutschen-Transportschein, auf dem euer Name, Gruppe, Zeitpunkt des Auftrags und Ziel eingetragen wird. Ziel und evtl. Zeitvorgaben erfolgen diskussionslos durch den Stationsleiter. Ihr habt nun die Wahl aus vier Möglichkeiten, wie eure Postkutsche an jeder Station beladen werden soll:

Normal, mit alltäglichen Gütern: Pakete, Briefe, Nachrichten, Wochenzeitungen, sonstige Waren

o Nachrichtlich: zulässig ohne Zeitvorgabe

Auf Zeit, mit legalen Gütern: eilige Pakete und Briefe, Steckbriefe mit den Visagen der „Dalton-Brüder", Telegramme, Eilsendungen

o Nachrichtlich: zulässig mit Zeitvorgabe

Normal, mit verbotenen Gütern: u. a. Schmuggelwaren und Geschäftsunterlagen von „Bertram Bestechung"

o Nachrichtlich: verboten ohne Zeitvorgabe

Auf Zeit, mit verbotenen Gütern: gestohlene Anträge für das Grundbuchamt, die schnellstmöglich zur entsprechenden Behörde müssen, bevor jemand anderes die Ölquelle entdeckt

o Nachrichtlich: verboten mit Zeitvorgabe

Nachdem ihr nun einen vollständig ausgefüllten Laufzettel erhalten habt, geht es endlich los. Die ersten paar Aufträge sind etwas mühsam, weil die Lage der anderen Städte nicht bekannt ist. Doch schon nach kurzer Zeit können zügig viele Aufträge erfüllt werden, wäre da nicht... ja, wäre da nicht...

Nehmt euch vor einem Überfall in Acht. Im Gelände sind Banditen und Indianer verstreut, die euch in jedem Fall eure Postkutsche ausrauben - egal, was ihr dabei habt: Es ist unwiederbringlich weg! Ihr erhaltet einen entsprechenden Überfallschein, den ihr bei der zuletzt besuchten Station gegen einen neuen Laufzettel eintauscht.

Die ganze Arbeit umsonst? Das muss nicht sein! Die übrig gebliebene Kavallerie überprüft das zur zusätzlichen Arbeit verdonnerte Volk in unregelmäßigen Abständen an unterschiedlichen Orten. Habt ihr also nur legale Güter in eurer Postkutsche, die nicht dem windigen „Bertram Bestechung" dienlich sind, so habt ihr absolut gar nichts zu befürchten – im Gegenteil: Die Kavallerie wird voll des Lobes sein, was für ein tüchtiger und ehrlicher Mitarbeiter ihr seid. Sollte jedoch wider Erwarten etwas entdeckt werden, so ist die Kavallerie gezwungen, die Waren zu beschlagnahmen. Ihr erhaltet einen Kontrollschein, der bei der vorherigen Station gegen einen neuen Auftrag eingetauscht wird. Die Prozedur gleicht der eines Überfalls.

Nachmittags gab es Riccis Wasserolympiade.

Abends ist dann das große Abschlussfest mit Bildern, Grillwürstchen und Karaoke, Aufführungen,...


Die Wasserolympiadenwasserschlacht

Grillmeister Gunter

Tanzprojekt

Zuschauer

Teamgewinnergruppe des Singstar-Wettbewerb

Eye-Toy

Eyetoy II


Singstar

 

Schauspiel über Kinderarmut

Leider nur "Zweite"

Auf die Plätze fertig los

Abschlussfeuerwerk